Geschichte

Zuallererst einmal ein Dank an alle, die mit halfen, den Kulturverein, d.h., das Museum, zum Leben zu erwecken, am Leben zu erhalten und zu fördern. Dies sind viele. Die Grundidee jedoch hatte unser „Ehrenbürgermeister“ Burghard Dölger. Auf der „750 Jahre Westerrade“-Feier im Sommer 1999 hatte Lisa Hoffmann zu ihm gesagt: „Du Burghard, ick hew dor son olet Botterfatt…“. Da war die Idee geboren. Und nach der Einflussnahme zu Tochter Cathrin und Schwiegersohn Dietrich Pritschau war das ein Selbstgänger. So wurde diese Idee von Margret und Peter Baron, sowie von Uschi und Dieter Harfst in die Tat umgesetzt und der ehemalige Heuboden zum „Museum Hof Pritschau“. 


Ohne die vielen, hier nicht namentlich erwähnten Helfer wäre gar nichts gegangen. Hier noch einmal: „Danke!!!“.

Diejenigen, die ich, Dieter Harfst hier anspreche, wissen wen ich meine.
Burghard Dölger war es auch, der zu einer Erweiterung der zwischenzeitlich zu eng gewordenen Räumlichkeiten drängte. Das war auch gut so, bedeutete aber erheblichen Kraftaufwand. Im Jahr 2008 wurde Kontakt mit dem Eigentümer des Hofes Bruhn (heute Hof Möller), Mannus Bruhn, aufgenommen. Uns ging es um den bedeutungslos gewordenen
„Kuhstall“, der bis zum Ende der Bewirtschaftung von Bauer Wolfgang Bruhn als Schweinestall und nach dessen Tod ganz zuletzt als Party- und Rollerblad-Anlage diente. Fast 1 ½ Jahre später konnte der von Grund auf renovierte „Kuhstall“ am 29. August 2009 eingeweiht werden. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 75. Geburtstag unserer Wehr wurde der nun „Museum Hof Bruhn“ (heute Museum Hof Möller) benannte Raum mit einem äußeren Vorplatz eröffnet. Hier sei noch einmal Dank gesagt an die vielen Spender, Helfer und Förderer, mit denen dies möglich wurde. Ein ganz besonderer
Dank jedoch gebührt der Gemeinde Westerrade, der Feuerwehr und dem „Personal Trecker-Treck“, mit deren Hilfe es auch u.a. möglich war, den über dem Kuhstall gelegenen Heu- und Strohboden zu leeren. Nur wer dabei war, kann den Kraft- und Dreckaufwand ermessen.